Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.


 

Annegret Hörmann, Memmingen

Geprüfte MPU-Beraterin (Paracelsus-Schulen)

Maximilianstraße 32 (Marienplatz neben Eisdiele),
87719 Mindelheim

Telefon: 08265-602,
Mobil 0157 389 990 30
Mail: praxis.hoermann@web.de

 

Endlich wieder sicher fahren - der hilfreiche Weg zum Führerschein.
Auch ein weiterer Weg zu meiner Praxis lohnt sich.

Online-Beratung, Fernberatungen auch überregional

Weitere Informationen

Beachten Sie bitte auch meine informativen Homepages:

http://www.praxis-hoermann.com

http://www.hypnose-memmingen.de

Ihre Vorteile einer persönlichen Einzelberatung – Wegweiser zur MPU
Zielgerichtet, vertrauensvoll, diskret

 

Im Psychologengespräch der MPU wird es hauptsächlich um die folgende Fragen gehen.
Ich bereite Sie zielgerichtet auf diese vor.

 

Gemeinsam zu diesen Fragen in die Tiefe zu gehen, hilft Ihnen unabhängig von der jetzt anstehenden MPU, „Rückfälle“ zu vermeiden, den Führerschein dauerhaft zu behalten und Ihr eigenes Unfallrisiko zu mindern.


Den Tatbestand/die Tatbestände, die zu dem Führerscheinverlust führten, lernen Sie genau zu schildern:
Wichtig sind:
Übereinstimmung mit den Akten.
Sie dürfen sich im Psychologengespräch/Arztgespräch nicht widersprechen.
Dies üben wir zusammen.
Merken Sie sich:
„ZDF“: Zahlen, Daten, Fakten.

Worin liegen Ihre persönlichen Ursachen für Ihr Fehlverhalten, das zu Ihrem Führerscheinverlust geführt hat?

Es wird also sehr persönlich werden.

Um die Begutachtenden glaubwürdig zu überzeugen, dass Sie in Zukunft vertrauenswürdig am Straßenverkehr teilnehmen werden, ohne andere Menschen und sich selbst zu gefährden, sollten Sie zunächst einmal ehrlich zu sich selbst sein.

Sie denken über Ihre persönlichen verfestigten Einstellungen nach und lernen, diese auch benennen.
z. B. Verharmlosung Ihres Alkoholkonsums und der Trunkenheitsfahrt;
eine starke Gewöhnung an hohen Alkoholkonsum,
Alkoholmissbrauch und -Abhängigkeit.
Das gleiche gilt für Drogen.
Oder Missachtung von Verkehrsregeln:
„Ich kann selbst entscheiden, was richtig oder falsch ist“, „die Punkte hätte ich nicht bekommen, wenn ich nicht zufällig erwischt worden wäre“, „es war ja alles frei und ich konnte schneller fahren“, „mein Chef hat mich bedrängt, dass ich zu einer bestimmten Uhrzeit da sein muss“, „ich wollte einem Freund einen Gefallen tun und bin gefahren, obwohl ich am Abend vorher Cannabis geraucht hatte“, „ich hatte mich sehr geärgert und nicht mehr auf die Geschwindigkeit geachtet“ und anderes.
Solche offenen Gespräche sind meist peinlich.


Mal ganz offen: Wer gibt schon gerne seine Fehler zu?
In einem vertrauensvollen Vieraugen-Gespräch, das der Schweigepflicht unterliegt, können Sie zu tieferen Erkenntnissen über sich selbst finden - leichter als in einer Gruppe oder einem direkten Unterricht.
So finden wir gemeinsam die Antworten, die genau auf Sie zutreffen und die den Anforderungen an ein positives Gutachten entsprechen.

 

Welche Veränderungen konnten Sie seit dem Verstoß/den Verstößen, die zur MPU-Aufforderung führten, verwirklichen?


Hier geht es zum einen um Veränderungen Ihrer inneren Haltung:
z. B. „Ich möchte die Sicherheit im Straßenverkehr nicht gefährden“, „ich selbst übernehme als Fahrzeugführer die volle Verantwortung für mein Handeln“.
Und zum anderen um äußere Veränderungen in Ihrem Leben:
z. B. anderer Freundes- und Bekanntenkreis, in dem nicht gewohnheitsmäßig getrunken wird oder Drogen konsumiert werden; Stressabbau, Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit usw.

 

Wie festigen Sie die Veränderungen für Ihr weiteres Leben, so dass dieses Fehlverhalten weitgehend ausgeschlossen sein wird?


Hier geht es darum, wie Sie selbst gut für sich sorgen, damit Sie psychisch und körperlich im Gleichgewicht bleiben.

Hilfreich sind

z. B. bei auftauchenden Problemen oder Krisen mit vertrauenswürdigen Menschen sprechen, Sprechen hilft immer;

neuer Umgang mit Stress und belastenden Situationen;

neue Hobbies finden.

Vielen Menschen hilft der Sport,
die eigene Steuerperson sein, d. h. Ich weiß genau, was ich tue und was ich besser nicht tue.


Auf all diese Fragen können Sie oft nicht allein die Antwort finden und auch nicht, wie diese Antworten sinnvoll zu einem positiven MPU-Gutachten führen.
Für die meisten Menschen ist hier ein Wegweiser in Form einer Vorbereitung nötig.

Sie lernen, wie Sie Ihre gewonnen Einsichten und Veränderungen den Begutachtenden darlegen. Sie zeigen damit, dass Sie sich mit Ihrer Problematik auseinander gesetzt haben.

So schaffen Sie glaubwürdig das Vertrauen, dass Sie in Zukunft sicher am Straßenverkehr teilnehmen und die Regeln einhalten werden.

Wir gehen in einer vertrauensvollen Atmosphäre und einem vertrauensvollen Arbeitsbündnis ganz gezielt auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche ein.
In der Gesprächsführung bin ich durch meine langjährige psychotherapeutische Arbeit sehr erfahren und arbeite sehr zielgerichtet.
Ich verurteile andere Menschen nicht, sondern biete Wege an, für die sie sich neu entscheiden können.

 

Hilfreich für Sie:

Wir legen die Gesprächstermine gemeinsam fest.
Für kurzfristige Termine bin ich sehr flexibel.
Manchmal drängt die Zeit, manchmal entstehen wegen der Abstinenznachweise längere Pausen.

Die Anzahl der Termine richtet sich nach dem Einzelfall.
Manchmal genügen 5, manchmal benötigen wir 12 oder mehr Sitzungen.
Die Beratungszeit erstreckt sich oft über mehrere Monate mit Pausen.

Auch Blocksitzungen von 1,5 – 3 Stunden sind möglich.

 

Sie bezahlen immer nur die geleistete Sitzung; keine Vorauszahlungen.

 

Ich führe Online-Beratungen über eine sichere Verbindung durch.
Oft werden Online- mit Präsenzsitzungen in Mindelheim miteinander verbunden.

 

Sollten Sie sich über eine andere Möglichkeit für die MPU vorbereitet haben, können wir vor Ihrer MPU noch einen „Check-Up“ durchführen, indem wir ein Gespräch simulieren. Dies kann Ihnen mehr Sicherheit geben, Ihr Selbstvertrauen stärken und eventuell anstehende Fragen können noch geklärt werden.

 

Ich freue mich darauf, Sie sorgfältig durch die MPU zu begleiten.